Seit seinem für seine Ausstellung 1961 im Städtischen Museum Haus Koekkoek in Kleve verfassten „Lebenslauf / Werklauf“ gab Joseph Beuys als seinen Geburtsort Kleve an – obwohl er 1921 in Krefeld geboren worden war. Kleve, die ehemalige Herzog- und brandenburgisch-preußische Regierungsstadt mit ihrer imposanten Höhenburg, gelegen auf einem hohen „Kliff“ oberhalb des Kermisdahls, einem ehemaligen Rheinarm, spielt eine bedeutende Rolle im Leben und im Werk von Joseph Beuys. In Kleve verbrachte er seine Jugend, hier ging er zur Schule, hier lernte er die Natur kennen, von hier aus er zog er nach seinem Abitur für mehrere Jahre in den Krieg.
Hierher auch kehrte er aus der Kriegsgefangenschaft zurück, um bei Walther Brüx seine ersten bildhauerischen Erfahrungen zu machen, bevor er sein Studium an der Düsseldorfer Kunstakademie begann. In Kleve stellte er als Mitglied des Niederrheinischen Künstlerbundes erstmalig seine Werke aus, und als er 1956 in eine tiefe Krise geriet, fand er hier Aufnahme und Hilfe bei seinen Freunden Hanns Lamers und den Brüdern Hans und Franz Joseph van der Grinten.
Im Klever Kurhaus, das heute das Museum beherbergt, bezog er 1957 ein Atelier. In dieser Zeit der eremitenartigen Abgeschiedenheit und künstlerischen Konzentration entwickelte Beuys das Fundament seines bahnbrechenden Œuvres. Zu Ehren seiner Berufung als Professor für Bildhauerei an der Düsseldorfer Kunstakademie richtete die Stadt Kleve 1961 eine von Hans und Franz Joseph van der Grinten konzipierte Ausstellung mit Arbeiten aus deren Sammlung aus. Sie markierte einen Wendepunkt: Beuys verließ das Kurhaus und zog von hier aus in die Welt. Die Klever Wurzeln aber blieben eine Konstante seines Werks.
Zweimal kehrte er nach Kleve zurück: 1976 schuf er für den Deutschen Pavillon auf der Biennale in Venedig die „Straßenbahnhaltestelle“, in der eine rätselhafte Skulptur des klevischen Statthalters Johann Moritz von Nassau-Siegen, mit der er Kindheitserinnerungen verband, den Mittelpunkt bildete – ein Denkmal für seine Heimatstadt.
Anfang 1978 kam er nochmals nach Kleve, um mit dem Journalisten Peter Sager und dem Photographen Gerd Ludwig die Orte seiner Jugend zu besuchen. „Die Heilige Kuh vom Niederrhein“ betitelte Peter Sager seinen Artikel im „Zeit Magazin“.
Acht Jahre später, im Januar 1986, nur wenige Wochen vor seinem Tod, erwähnte Beuys in seiner „Notiz“ für seine Dankesrede anlässlich des Lehmbruck-Preises diejenigen, denen er verpflichtet war: Josef Enseling, Ewald Mataré, Walther Brüx und Hanns Lamers – bis auf Enseling sämtlich klevische oder mit Kleve verbundene Künstler, die sich heute erneut in den Sammlungen des Museum Kurhaus Kleve treffen.
Aus Kleves sagenumwobener Geschichte spielen für Joseph Beuys drei Figuren eine große Rolle: der Schwanenritter Lohengrin, der brandenburgische Statthalter Johann Moritz von Nassau-Siegen, der die Klever Barock-Gärten und die Cupido-Säule schuf, den Ausgangspunkt von Beuys’ „Straßenbahnhaltestelle“, sowie der auf Schloss Gnadenthal geborene Revolutionär und Redner des Menschengeschlechts, Anacharsis Cloots (Kleve 1755–1794 Paris).
Der hohe Bergfried der Burg von Kleve, der Schwanenturm, wird seit 1469 von einem vergoldeten Schwan gekrönt, der deutlich sichtbar auf die angebliche Abstammung der Klever Fürsten vom legendären Schwanenritter verweist. Seit Wagners Oper „Lohengrin“ 1850 wurde der Schwanenritter Helias (oder Elyas) Lohengrin genannt und wurde Kleve zur sagenumwobenen Lohengrin-Stadt. Als Beuys in den 1920er und 1930er Jahren in Kleve aufwuchs, war die Lohengrin-Tradition in der „Schwanenstadt am Niederrhein“ noch allgegenwärtig. Auf Ansichtskarten und mit Firmennamen wurde auf Lohengrin oder den Schwanenritter Bezug genommen.
Beuys hat sich 1974 in seinem, für die erste Präsentation von „A Secret Block for a Secret Person in Ireland“ in Edinburgh als Edition verfassten, Testament „Sohn des Lohengrin“ genannt und die „Grafschaft Kleve“ als sein Herkunftsland angegeben. Das Thema des Schwans durchzieht das Werk von Beuys. In den 1940er und 1950er Jahren erscheint der Schwan häufig als Motiv in seinen Zeichnungen. Auch Titel wie „Intelligenz der Schwäne“ weisen darauf hin.
In der Sammlung des Museum Kurhaus Kleve befindet sich das weiß glasierte Tonrelief „o.T. (Sich erhebender Schwan)“, das aus einer Reihe von drei Reliefs stammt, die Beuys 1957/1958 für die Wände der Chirurgischen Klinik der Medizinischen Akademie in Düsseldorf realisierte. Den Auftrag verdankte Joseph Beuys dem Krefelder Künstler Erich John (1907–1993), der ihn dem Hamburger Architekten Konstanty Gutschow empfohlen hatte. Es ist unklar, ob die Reliefs dort jemals installiert wurden. Der kraftvoll seine Flügel ausbreitende, mit den Füßen vom unteren Bildrand sich abstoßende Schwan schwingt sich auf über eine von Gräben und Baumreihen durchschnittene Landschaft. 1968 entstand die Bleistiftzeichnung „Frau mit Schwan“, die den Torso einer Frau (vom Mund bis zu den Oberschenkeln) zeigt, die mit einem Schwan schwanger ist – eine etwas verlängerte Variante des bereits 1959 in Ölfarbe und Aquarell ausgeführten Motivs (Sammlung Antony d’Offay).
In seiner Eröffnungsrede zur Ausstellung mit Werken von Joseph Beuys im Städtischen Museum Haus Koekkoek 1961 versprach der damalige Stadtdirektor Dr. Scholzen dem Künstler, er werde recht bald einen wichtigen öffentlichen Auftrag von seiner Heimatstadt erhalten – „damit es nicht später heißen würde, der Prophet gilt nichts im eigenen Lande“. Schon 1959 war Beuys von der Stadt Kleve eingeladen worden, ein Relief mit dem Schwanenritter und dem Klever Wappen oder dem Schwan als Wappentier zu entwerfen, und zwar für den neuen Ratssaal, der an das 1956 zum Rathaus umgewidmete ehemalige Krankenhaus angebaut werden sollte. Beuys entschied sich seinerzeit für eine Arbeit, in der er um der „möglichst aktuellen Gegenwart des plastischen Körpers“ willen versuchte, die „historische Form des Wappenritters möglichst weit zu metamorphisieren“. Der Auftrag ging dann schließlich an den im benachbarten Kalkar lebenden Bildhauer Alfred Sabisch.
Die zweite Persönlichkeit aus Kleves Geschichte, die für Beuys Bedeutung hatte, war der brandenburgische Statthalter Johann Moritz von Nassau-Siegen. In der „Straßenbahnhaltestelle“, die er 1976 für den Deutschen Pavillon in Venedig schuf, verwendete er eine 1650 von Johann Moritz aufgestellte Skulptur, bestehend aus einem Kanonenrohr und vier in den Boden gesteckten Mörsern, die in Kleve „Eiserner Mann“ hieß und einer Straßenbahnhaltestelle an der Nassauer Allee den Namen gab. In einem Notizbuch skizzierte Beuys im April 1976 sein Vorhaben dem Journalisten der Rheinischen Post, Alois Puyn. „Seinem“ Photographen Fritz Getlinger posierte er während des Abgießens des Monuments nicht nur mit dem Profil einer Straßenbahnschiene, sondern er benutzte sie auch für eine Umrisszeichnung mit Widmung an Getlinger auf einem Blatt aus den „Codices Madrid“ von Leonardo da Vinci. Auch das Schienenprofil gelangte schließlich in Getlingers Besitz: 1990 als Geschenk von Eva Beuys.
In Venedig platzierte Beuys auf der schlanken Kanone in der Mitte der „Straßenbahnhaltestelle“ den Kopf eines schreienden Mannes, eine Skulptur, die er auch in seiner letzten Arbeit „Palazzo Regale“ einsetzte. Der Kopf mit dem weit aufgesperrten Mund ist ein ideelles Porträt des von Schloss Gnadenthal bei Kleve stammenden „Redners des Menschengeschlechts“, Jean-Baptiste „Anacharsis“ Cloots, der eine große Rolle in der Französischen Revolution spielte.
Mit Cloots, der dritten großen Figur aus Kleves Geschichte, identifizierte Beuys sich erstmals 1958: Er feierte ihn als Redner des Menschengeschlechts, der durch seine Reden die Errungenschaften der Französischen Revolution auch in andere europäische Länder vermitteln wollte. In seiner Kindheit spielte Beuys oft am Geburtsort des revolutionären Barons, Schloss Gnadenthal, das in der Nachbarschaft seines Elternhauses lag. Dort und auf der Donsbrügger Heide trieb er als Schüler seine ersten naturwissenschaftlichen Studien und sammelte Pflanzen, die er in vielen Heften unterbrachte.
In seinem „Lebenslauf/Werklauf“ erwähnt er zum Jahr 1930: „Donsbrüggen Ausstellung von Heidekräutern nebst Heilkräutern“. Auf diesen Eintrag griff er 1972 zurück, als er zur Ausstellung „Aktion Heidebild“ in Neuenkirchen in der Lünebürger Heide eingeladen wurde. Seine Arbeit besteht aus neun mit der Schreibmaschine beschriebenen Blättern mit jeweils 15 Zeilen. Acht Zeilen geben den Text aus dem „Lebenslauf / Werklauf“ wieder, den Text des zweiten Blattes von links in der oberen Reihe änderte Beuys in: „1930 Donsbrüggen Ausstellung von Heidebildern nebst Heilbildern“. Er verweist damit deutlich auf die heilende Kraft der Kunst.
Am Anfang der quantitativ zwar kleinen, aber qualitativ bedeutenden Sammlung an Werken von Joseph Beuys im Museum Kurhaus Kleve steht die Bronzefassung des frühen Selbstbildnisses von 1947, in Gips geformt und geschnitten nur wenige Monate nachdem er bei Joseph Enseling an der Düsseldorfer Akademie zu studieren begonnen hatte. Das eindrucksvolle androgyne Porträt wurde ein Jahr nach dem Tod des Künstlers vom Joseph Beuys Estate in sechs Exemplaren gegossen. Beuys hatte vorgehabt, das Porträt, in einer Ausführung in Gold in seinen Beitrag für den Deutschen Pavillon in Venedig 1976 zu integrieren, und zwar platziert über dem Eingang, als Gegenstück zu dem schreienden Kopf auf dem Kanonenrohr. Das Thema des Androgynen nimmt in Beuys Werk einen wichtigen Platz ein.
Aus dem Jahr 1948 stammt „Corsett“, eine Frauengestalt ohne Hals und Kopf und Arme, aber mit Füßen, kein klassischer Torso also. Beuys beschäftigt sich hier mit einem Thema, das in den 1930er Jahren auch im Werk seines Lehrers Ewald Mataré zentral ist. Bei Mataré allerdings wirken die Figuren idolhafter und erinnern stark an Fruchtbarkeitssymbole.
Das Museum Kurhaus Kleve verfügt über den einzigen heute bekannten Bronzeguss des frühen „Kreuzes“ (1950/1951), den Beuys Fritz Getlinger schenkte, und auch das Gipsoriginal befindet sich in der Museumssammlung – als Leihgabe aus dem Nachlass des Künstlers. In der Brust der Christusfigur befindet sich eine vertiefte Mandorla, die einen Kelch umrahmt, ein Hinweis auf die Verwandlung des am Kreuz vergossenen Blutes in Wein.
Das „Wurfkreuz“, das später in unterschiedlichen Formen, etwa als „Pflockkreuz“ mit Stoppuhren und in Aktionen, z.B. in Aachen 1964, sowie im Darmstädter Block Verwendung fand, weist auf der Vorderseite anstelle des Hauptes Christi eine Scheibe auf. Auf der Rückseite gravierte Beuys eine rotierende Sonne in das Messing. Auf beiden Seiten erkennt man darunter ein bootartiges Gefäß, das wohl symbolisch das Blut Christi auffangen soll.
Aus einer Krippe, die Beuys mit seinem Mitschüler bei Ewald Mataré, Herbert Belau, schuf, stammt die kniende Marienfigur mit im Gebet gefalteten Händen. Beuys bereitete die Holzskulptur mit einem kleinen Tonmodell vor, das er blau und weiß bemalte (Museum Schloss Moyland).
Von besonderer Bedeutung ist der Entwurf in Gips für ein Bronzerelief mit einer Darstellung der Justitia, entstanden 1957 für das Oberlandesgericht in Düsseldorf. Das Relief war nur kurz im Gerichtsgebäude angebracht und musste dann von Beuys wieder zurückgenommen werden. Die Reliefplatte, an die zwei Stäbe mit schweren Kugeln (Hanteln) als Hinweis auf die Waage der Gerechtigkeit angenietet waren, wurde von Beuys später in den Block Beuys in Darmstadt eingefügt. Ein zweiter Guss, ohne die Halterungen, befindet sich heute im Museum Ludwig in Köln. Beuys änderte nun den Titel in „Sybilla“, ein Hinweis auf die Sibyllen, die Prophetinnen der Antike. In der Mitte der Platte steht das behutsam ausgeschnittene Gesicht der Justitia, hinter ihr eine Landschaft mit kleinen Windmühlen. Auf der Platte wiederholt Beuys das Motiv der zwei Hanteln, die nun, stark verkleinert, neben dem Kopf der Justitia herunterhängen.
In der Sammlung von Gipsarbeiten, die als Leihgabe der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf im Museum Kurhaus Kleve gezeigt werden, befindet sich auch „FOND für Basaltplastik“, der Abguss des Querbalkens eines Kreuzes für Dr. Koch, das Beuys 1955/56 in einem Atelier in der Düsseldorfer Akademie geschlagen hatte und nie zur Aufstellung kam. Der Gipsabguss ist wohl noch in der Akademie entstanden, denn in Eisen ausgeführt war er bereits Teil der Arbeit „Fond 0 + mit Eisenplatte“ (1957; heute im Block Beuys in Darmstadt). Später verwendete Beuys den Querbalken auch in den anderen Fassungen von „Fond“.
Das Gipsmodell für eines der beiden Reliefs von „SåFG – SåUG (Sonnenaufgang – Sonnenuntergang)“, 1953/58, befindet sich ebenfalls als Leihgabe der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf im Museum Kurhaus Kleve. „SåFG – SåUG“ hat sich lange im Klever Atelier befunden und ist auf den Photographien von Fritz Getlinger zu sehen: im Hintergrund bei den Gesamtansichten des Arbeitsraumes und einzeln auf dem brüchigen Natursteinboden der Eingangshalle des Friedrich-Wilhelm-Bades. 1958 schrieb Beuys aus Kleve an seine Verlobte Eva Wurmbach, dass er nun endlich eine Lösung für diese Arbeit gefunden habe, indem er die beiden Teile auf einen eisernen Rahmen montierte. In Privatbesitz existiert noch ein Einzelguss dieses Gipsmodells.
Eine für das Museum Kurhaus Kleve wichtige Erwerbung ist die Arbeit „Ohne Titel (Mein Kölner Dom)“, 1980. Sie thematisiert indirekt das Verhältnis zwischen Joseph Beuys und seinem Lehrer Ewald Mataré, dessen Nachlass das Klever Museum hütet. Beuys schuf die vierteilige Photoarbeit für die Ausstellung „Mein Kölner Dom. Zeitgenössische Künstler sehen den Kölner Dom“, mit dem im Herbst 1980 der Kunstverein und das Museum Ludwig das 700-jährige Domjubiläum begingen. Künstler wie Christo und Warhol thematisierten in ihren Beiträgen den Kölner Dom als Wahrzeichen der Stadt.
Beuys hingegen bezog sich auf seine Mitarbeit an den berühmten Bronzetüren seines Lehrers Ewald Mataré, war er doch intensiv einbezogen in die Realisierung der gewaltigen Portale der Südfassade. Beuys hatte aus einem zerstörten Schwimmbad in Meerbusch die erforderlichen Mosaiksteine besorgt und sie auch in die Türen eingesetzt. Außerdem hatte er, nach dem Modell von Mataré, das Relief des brennenden Köln in Gips geschnitten. In einem Interview mit dem Leiter des Kölnischen Kunstvereins, Wulf Herzogenrath, erzählt Beuys von seiner Arbeit an den vier Türen und beschreibt seinen Anteil an ihrer Entstehung, spricht über sein Verhältnis zu seinem Lehrer und seine Sicht auf den Auftrag.
Für die Ausstellung „Mein Kölner Dom“ ließ Beuys vier drei Meter hohe Photoleinwände der Türen anfertigen, die er teilweise bearbeitete. Angeordnet sind die Leinwände in einer bestimmten Reihenfolge: Die erste mit der „Schöpfungstür“ ließ er unbearbeitet; die zweite mit der „Bischofstür“ ergänzte er mit einem Pfeil auf dem Kreuz des Bischofswappens und dem Text in Braunkreuzfarbe: „mein Rasierspiegel fehlt!“; die dritte mit der „Pabsttür“ versah er mit einem halbierten Filzkreuz; und auf die vierte mit der „Pfingsttüre“ mit dem brennenden Köln zeichnete er ein Braunkreuz. Mit der Bemerkung „mein Rasierspiegel fehlt!“ verweist Beuys auf seinen alten Rasierspiegel, den er im Schnittpunkt der Balken des Bischofskreuzes im Kardinalswappen eingesetzt hatte, der aber herausgefallen und daraufhin durch einen gewöhnlichen Mosaikstein ersetzt worden war.
„Meinen alten Rasierspiegel hatte ich da eingesetzt – ja warum? Ich hatte auf einmal das Bedürfnis, da müsste was rein, was Licht wirft. Also einen richtigen Spiegel, ein Objekt reingesetzt, und Mataré war damit sehr zufrieden.“
Das ehemalige Kurhausgebäude um die Jahrhundertwende, um 1900
Der junge Joseph Beuys im Belvedere, dem Atelier von Hanns Lamers in Kleve, 1950 (Photographie Fritz Getlinger)
Möbelhaus Zylstra im ehemaligen Kurgebäude
Das Atelier von Joseph Beuys im ehemaligen Klever Kurhaus (im heutigen Museum Kurhaus Kleve), 1959 (Photographie Fritz Getlinger)
Joseph Beuys über dem Kreuz für das „Büdericher Ehrenmal“ gebeugt, in seinem Atelier im ehemaligen Klever Kurhaus (heute Museum Kurhaus Kleve), 1959 (Photographie Fritz Getlinger)
Der Gründungsdirektor des Museum Kurhaus Kleve, Guido de Werd (links), und Joseph Beuys (rechts), während der Abgussarbeiten für die „Straßenbahnhaltestelle“ 1976 in Kleve (Photographie Fritz Getlinger)
Bei den Abgussarbeiten für die Jahrhundert-Arbeit von Joseph Beuys, „Straßenbahnhaltestelle“, 1976 in Kleve (Photographie Fritz Getlinger)
Joseph Beuys mit totem Hasen und Kinderwiege am Dassendonkshof in Kranenburg-Mehr, 1978 (Photographie Gerd Ludwig)
Joseph Beuys über dem Kreuz für das „Büdericher Ehrenmal“ gebeugt, in seinem Atelier im ehemaligen Klever Kurhaus (heute Museum Kurhaus Kleve), 1959 (Photographie Fritz Getlinger)
Der Gründungsdirektor des Museum Kurhaus Kleve, Guido de Werd (links), und Joseph Beuys (rechts), während der Abgussarbeiten für die „Straßenbahnhaltestelle“ 1976 in Kleve (Photographie Fritz Getlinger)
Bei den Abgussarbeiten für die Jahrhundert-Arbeit von Joseph Beuys, „Straßenbahnhaltestelle“, 1976 in Kleve (Photographie Fritz Getlinger)
Joseph Beuys mit totem Hasen und Kinderwiege am Dassendonkshof in Kranenburg-Mehr, 1978 (Photographie Gerd Ludwig)