B.C. Koekkoek-Haus

Kombinieren Sie Ihren Besuch im Museum Kurhaus Kleve mit einer zweiten Station, einem Besuch seines im Herzen von Kleve, unweit der Einkaufsmöglichkeiten gelegenen Verbundmuseums „B.C. Koekkoek-Haus“. Dieses stellt nicht nur das originale Wohnhaus des bedeutendsten Landschaftsmalers der Niederlande im 19. Jahrhundert dar, Barend Cornelis Koekkoek (1803–1862), sondern bildet auch ein eindrucksvolles Spezialmuseum für die Landschaftsmalerei der niederländischen Romantik.

Sie können eine Verbundkarte erwerben (diese gibt es auch ermäßigt oder für Familien oder Gruppen), mit der Sie eine Woche lang sowohl das Museum Kurhaus Kleve als auch das B.C. Koekkoek-Haus besuchen können. Informieren Sie sich über die Preise auf dieser Website unter „Besuch“ und „Eintrittspreise“.

Weitere Informationen zum B.C. Koekkoek-Haus selbst sind unter www.koekkoek-haus.de erhältlich.

Tiergarten Kleve

Der Tiergarten Kleve liegt nur wenige Meter vom Museum Kurhaus Kleve entfernt, an der gegenüberliegenden Seite der historischen Parkanlagen. Er beherbergt ca. 350 Tiere aus zumeist alten, bedrohten Rassen, worunter sich beispielsweise Kulane oder Pandas befinden.

Für das Museum Kurhaus Kleve besonders hervorzuheben ist hier die Rote Panda-Dame Kamala, die jüngst begonnen hat, abstrakte Gemälde zu malen. Es gibt einen Abenteuerspielplatz für Kinder und zahlreiche weitere Beschäftigungsmöglichkeiten für Groß und Klein.

Das Museum Kurhaus Kleve und der Tiergarten Kleve eruieren augenblicklich die Möglichkeit von Kombitickets. Auch sind weitere Kooperationen geplant, z.B. in Kombination mit den zahllosen Kuhskulpturen von Ewald Mataré (dem Namensgeber des Museum Kurhaus Kleve – Ewald Mataré-Sammlung sowie Sammlungsschwerpunkt, siehe ->hier) sowie den exotischen Rindern im Tiergarten …

Weitere Informationen über den Tiergarten sind unter www.tiergarten-kleve.de erhältlich.

Schwanenburg Kleve

Kleve verfügt über die einzige Höhenburg der Region, die historische Schwanenburg aus dem Mittelalter, in der statt musealer Einrichtungen jedoch öffentliche Institutionen untergebracht sind: das Amtsgericht und das Landgericht.

Trotzdem lohnt sich ein Besuch der mittelalterlichen Burg, z.B. im Rahmen einer Stadtführung, die das historische Kleve unter Einbeziehung der Burg und ihres Umfelds thematisiert.

Weitere Informationen sind unter www.kleve.de/wirtschaft-tourismus erhältlich.