Museum Kurhaus Kleve
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Sammlung

Das Mataré-Haus im Jahr 2021, ein Jahr nach dem Tod der großen Mäzenin des Museum Kurhaus Kleve, Sonja Mataré (1926–2020) (weitere Informationen zu ihrem Mäzenat ->hier)

Blick in das Atelier von Ewald Mataré (Photographie: Florian Monheim) – so, wie es zeitlebens von seiner Tochter Sonja Mataré gehütet wurde und heute nicht mehr existiert. Doch es gibt keinen Anlass zur Schwermut: Alle Kunstgegenstände, Materialien und Einrichtungsobjekte sind in das Museum Kurhaus Kleve – Ewald Mataré-Sammlung (siehe ->hier) gegangen, wo sie in der Ausstellung „Ewald Mataré: KOSMOS“ zu sehen sein werden. An diesem einzigartigen genius loci arbeiten heute die dHCS-Stipendiat*innen, deren dort entstandene Werke wiederum in der Ausstellung „HOUSE of MATARÉ“ zu sehen sein werden … der Kreis schließt sich!


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